Schädelakupunktur

 
Die Schädelakupunktur nach Yamamoto ist eine Sonderform der Akupunktur.
Die YNSA stellt ein Mikrosystem = Somatotop dar. Am Kopf ist der gesamte Körper dargestellt. Vergleichbar mit der Ohrakupunktur oder der Fußreflexzonenmassage.
 
Die Schädelakupunktur ist geeignet zur schnellen und effizienten Behandlung von Schmerzen am Bewegungsapparat, funktionellen Organstörungen, Erkrankungen der Sinnesorgane und Lähmungen.
 
Apoplex (Schlaganfall), Migräne, Tinnitus, Schwindel, Trigenimusneuralgie, Morbus Parkinson, Sehstörungen, Demenz, Schlaflosigkeit, Nervenschmerzen, COPD, Spastik, Wechseljahrbeschwerden u.m. können über die YNSA behandelt werden.
 
Die gestörten Punkte werden mit sehr feinen Nadeln oder Infrarotlaser stimuliert. In der Regel werden nur sehr wenige Nadeln benötigt, manchmal ist eine Nadel ausreichend.
 
Je nach Erkrankung werden 1 bis 15, eventuell auch mehr, Sitzungen benötigt.
 
Bei akuten Beschwerden spürt der Patient oft schon während der Behandlung eine (deutliche) Verbesserung. Schmerzmittel können dadurch reduziert werden oder ganz weggelassen werden.
 
Die Nadeln verweilen 15 bis 45 Minuten. Behandelt wird bei akuten Erkrankungen 1 bis 2 mal wöchentlich, bei chronischen Erkrankungen alle 7 bis 14 Tage. In manchen Fällen wird auch eine Auffrischung nach 4 Wochen empfohlen.
 
Die Schädelakupunktur kann mit der klassischen Akupunktur sowie mit der Ohrakupunktur kombiniert werden.
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© Heilpraktikerin Jacqueline Bannert